Über Isa Day

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Ich wurde als Kind der Waldsterben-Generation geboren — und mit einer Gabe, die mein Leben täglich bereichert. Die meisten Tiere, selbst sehr scheue, vertrauen mir instinktiv. Beides zusammen führte zu meiner naturnahen Lebenseinstellung.

Diese wirkt sich auch auf mein Schreiben aus. Mein bevorzugtes Genre ist positive märchenhafte Fantasy. Ich nutze es, um spannende, fantasievolle und tiefgründige Geschichten zu erschaffen, in denen die harmonische Beziehung der Menschen zur Natur und den Tieren eine wichtige Rolle spielt. Beispiele dafür sind meine Fantasyserien «Der Weg des Heilers» und «Die Treppen der Ewigkeit».

Ich sehe diese Romane als Anregung, wie eine Welt aussehen könnte, in der wir Menschen mit der Natur, statt gegen sie, leben.

Dass ich auch mit einem knallharten Blick auf die Realität schreiben kann, beweise ich in meiner Dark-Urban-Fantasyserie «Sternenmagie». Wer hinter die spannende Handlung blickt, entdeckt Gesellschaftskritik und brandaktuelle Themen. Ganz ursprünglich entstand die Geschichte als Statement für mehr Toleranz für die Farben des Lebens.

Aus meiner beruflichen Karriere als Kommunikationsspezialistin und Businessanalystin stammt «Das Bullshit Bingo Blog». Dabei handelt sich um humorvolle Satire, in der ich mit spitzer Feder das Verhalten der Manager auf den Teppichetagen seziere.

Wir leben in einer Nachrichtenflut von Horrormeldungen, welche die gegenwärtig schwierigen Zeiten noch dunkler erscheinen lässt. All meine Bücher enthalten Botschaften — sei es der Hoffnung, dass Liebe fast wie Magie wirken kann oder dass man im dem ganzen Wahnsinn nicht allein ist.

Ich für meinen Teil glaube fest daran, dass ich durch mein persönliches Verhalten diese Welt ein klein wenig verbessern kann. Und dass wir Menschen mit unserer Kreativität und Innovationskraft Berge versetzen und die Ursachen von dringenden Problemen wie Klimawandel, Artensterben und Umweltzerstörung beheben können.

Falls meine Geschichten ein klein wenig zu dieser positiven Zukunft beitragen, wäre das das Schönste, was mir als Autorin passieren kann.

Einige möglicherweise wissenswerte Informationen zu mir

Ich bin ein furchtbares Fotomodell und schaffe es immer, einen unpassenden Gesichtsausdruck hinzubekommen. Fotoausbeute eines Shootings: maximal ein gutes Bild.

Mein Autorenfoto ist nur gelungen, weil mein Senior-Kater gerade Katzenkarate machte und ich mich deswegen kaputt lache.

Im Gegenzug bin eine ganz gute Fotografin. Bei mir ist die Kirchturmspitze fast immer auf dem Bild drauf.

Mein Mann beklagt sich immer über meine Koch- und Backkünste. – Was ich mache sei viel zu gut und er werde dick deswegen.

Eine meiner Katzen hat den Spitznamen «Beton-Pfötli» (weil sie trampelt).

Wenn es einen Roboter gäbe, der mit jeden Tag japanisches Frückstück macht (ja, komplett mit Misosuppe, gebratenem Fisch, Reis usw.), würde der sofort angestellt.

Ich liebe Goth-Schmuck.

Ich habe eine sehr hohe Ambiguitätstoleranz. Auch ein Tupperware mit Loch findet noch seine Verwendung.

Bei uns in der Familie verlege ich das Parkett und baue die Möbel. Allerdings nur, solange ich eine Stichsäge verwenden kann. Kreissägen gehören in Horror-Filme.

Als wir auf unbestimmte Zeit keine Wohnung hatten, machten wir unser eigenes «Sizing Down»- oder «Tiny House»-Projekt daraus und lebten in einem winzigen weiß-und-purpurfarbenen Schäferwagen. Am Ende wurden sechs wunderschöne Monate daraus.

Ich mag die Fernseh-Serie «Castle». Das ist die mit dem Schriftsteller, der sich der Polizei zuerst aufdrängt, sich aber je länger je mehr als exzellenter Berater herausstellt.

Meine absolute Lieblingsserie ist die «Big Bang Theory». Weil ich selbst ein Geek bin, lache ich dabei wahrscheinlich vor allem über mich selbst.

Ich bin fest entschlossen, nie ganz erwachsen zu werden. Das macht das Leben spannend.