Das Bullshit Bingo Blog

Nicolas Wydmers kuriose Beobachtungen im Management

Nicolas Wydmers satirische Romanserie «Das Bullshit Bingo Blog» spielt in der Zürcher Finanzbranche, wo sich die Psychopathen tummeln und Exzesse an der Tagesordnung sind. Nik, ein ganz normaler Angestellter mit gesundem Menschenverstand, findet sich wider Willen in leitender/leidender Funktion in diesem Haifischbecken wieder und erlebt dabei Unglaubliches.

Über die Romanfigur Nicolas Wydmer

#Kommunikationsprofi, #Autor, #Blogger weigert sich trotz Jahrzehnten an Arbeitserfahrung, einen Teil davon als #Banker im #Management, seine Träume aufzugeben 

Über den Autor Nicolas Wydmer

Nicolas Wydmer ist das fiktive Alter Ego von Isa Day. Bevor sie sich dem Dasein als Indie-Autorin verschrieb, arbeitete sie als Kommunikationsspezialistin im Management. Aus diesem Einblick in die Teppichetagen entstand das Material für die satirische Romanserie «Das Bullshit Bingo Blog».

Als Nicolas Wydmer berichtet Isa Day auf humorvolle, stark überspitzte Weise über selbst erlebte und zugetragene Ereignisse aus dem ganz alltäglichen Managementwahnsinn. Die Protagonisten (auch die tiefgründigen) entsprechen Archetypen, die jeder Büromensch sogleich wiedererkennen wird.

Lautes Herauslachen ist somit garantiert. Fremdschämen ebenfalls.

Wer bei dieser Beschreibung an «Business Class» von Martin Suter denkt, hier die Unterschiede:

  • Das Bullshit Bingo Blog erzählt als Blog-Roman eine zusammenhängende Geschichte.
  • Die Story folgt dem beruflichen Alltagswahnsinn der Protagonisten Nicolas Wydmer und Pavel Mikhailovich. Die anderen Figuren werden immer im Verhältnis zu ihnen dargestellt.
  • Weil sich die Story über Blog-Posts entwickelt, ist sie zwar episodenhaft, liest sich aber trotzdem wie ein Roman.

Im Moment sind keine weiteren Bände in Vorbereitung. Allerdings haben die grauen Zellen zu rattern begonnen …

Informationen für LeserInnen aus Deutschland

«Das Bullshit Bingo Blog» berichtet von den Ereignissen in einer Schweizer Firma. Im Vergleich zu Deutschland bestehen beträchtliche Unterschiede in den rechtlichen Rahmenbedingungen (z.B. hinsichtlich Kündigungsrecht) und der Unternehmenskultur. Wer die Romane als amüsanten Blick über die Grenze lesen möchte findet sie wahrscheinlich lustig. Wer anderes darin sucht eher nicht.

Für alle gilt: Die Texte sind in Schweizer Rechtschreibung gesetzt, also ohne scharfes S («ß»), und verwenden einige Schweizer Ausdrücke (wie z. B. «zügeln» für «in eine andere Wohnung/ein anderes Büro umziehen»). Für Letzteres gibt es übrigens tolle Wörterbücher online.